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 Linux-Mint

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Webbutterfly
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BeitragVerfasst am: 18.01.2009, 14:22    Linux-Mint Antworten mit ZitatNach oben

Es gibt auch einige Ableitungen von Ubuntu, wie Linux-Mint, die schon bei der Installation Dinge beinhalten, die bei Ubuntu erst nachinstalliert werden müssen-
Linux-Mint ist so ein Derivat... es bezieht sich auf die Quellen von Ubuntu, beinhaltet aber schon die restriktiven Programme und noch einige Zuckerln dazu...
Es gibt, wie auch bei Ubuntu eine LTS-Version, Linux Mint 5 Elyssa LTS und ganz neu auch eine auf 8.10 aufgebaute Version Linux Mint 6 Felicia.

Ich habe mir das Ganze einmal angesehen und die Version Mint 6 Felicia installiert.
Macht einen guten Eindruck auf mich und es funktioniert alles, dass sich ein Umsteiger erwartet auch sofort.
Der Desktop ist Gnome, doch etwas "Windows ähnlicher" aufgebaut.


Zuletzt bearbeitet von Webbutterfly am 30.11.2009, 21:34, insgesamt 2-mal bearbeitet


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BeitragVerfasst am: 18.01.2009, 14:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

macht irgendwie den eindruck von suse mit gnome, zu mindest das letzte bild

mfg

lexer

ps: was für debian derivate gibt es den noch außer ubuntu und sidux ?
bzw. wer verwndet noch apt-get und .deb ?


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BeitragVerfasst am: 12.08.2009, 10:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Habe Mint 7 auf einigen Rechnern installiert und bin sehr begeistert. Es ist auch für Windows Umsteiger recht logisch zu installieren. Die Art des Menüs gibt einem W$-Nutzer kaum größere Denkaufgaben. Drucker einrichten ist mit CUPS kein Problem, auch nicht übers NW (lpd); auch die neuesten Drucker (Samsung CLP300) kein Problem.

Worüber ich noch bei jeder -neueren- Ubuntu Variante gestolpert bin, ist die noch immer nicht voll ausgereifte COMPIZ-Umgebung, die zwar anfangs toll funktioniert und viele aahhs und oohhs bei nur-Windows-Nutzern auslöst, sich aber nach einiger Zeit (ich schätze 3-4 Wochen) intensiven Gebrauchs schlicht verabschiedet. Dann nützt auch vollständige De-Installation nichts - LEIDER - habe ich hier noch keine Lösung gefunden. Das Compiz-Problem habe ich in der letzten Zeit eben auch bei Mint7 auf zwei komplett unterschiedlichen PCs gehabt (Notebook Averatec und ein Eigenbau PC).

Lobend zu erwähnen ist auch die ziemlich einfache Stick-Installation, die im Endeffekt so funktioniert als ob es eine lokale Installation wäre.


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BeitragVerfasst am: 30.11.2009, 21:33    Mint 8 Helena: Ubuntu-Derivat Antworten mit ZitatNach oben

Populäre Linux-Variante mit Multimedia-Codecs und speziellen Programmen

Linux Mint ist in der Version 8 erschienen. Vordergründig wurden die vielen eigenen Programme überarbeitet. Als Basis dient das aktuelle Ubuntu 9.10 mit dem Kernel 2.6.31 und Gnome 2.28.

Mehr hier:
http://www.golem.de/0911/71546.html

http://derstandard.at/1259280844828/Linux-Mint-8-Ubuntu-einfacher-gemacht

Download: http://www.linuxmint.com/edition.php?id=44


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BeitragVerfasst am: 18.03.2010, 10:10    Mint-Installationen Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen.

Hier meine Mint-Story
(oder wie das Böse in die Welt getragen wird - aus M$-Sicht zumindestens)



Ich bin mittlerweilen ein großer Anhänger von Ubuntu mit Mint-Geschmack.

Mein erster Eindruck:
    Bei Mint ist das gesamte Evolution samt evolution dataserver und die 1000 plugins, die kaum jemand braucht entfernt, dafür ist Thunderbird serienmäßig drauf.
    Empathy ist auch durch pidgin ersetzt worden.
    Ansonsten ist, wie bereits berichtet schon alles, was man an plugins braucht vorinstalliert und funktioniert klaglos in 32 und 64 Bit.
    Das Mint-Menü ist sehr Windoofs-lastig, aber man gewöhnt sich sehr rasch daran.
    Dort gibt es das witzige feature, dass man, wenn man ein Softwarepaket sucht, aber nicht im Menü finden kann, Das System sofort dieses mit Synaptic nachinstastalliert - mit dem Feature habe ich so manche Win-Benutzer schon in Erstaunen versetzen können wink


Ich habe Mint (Helena=Karminc) zu Hause mittlerweile auf 4 Maschinen installiert.
Meine Lebensgefährtin arbeitet auch zu 100% auf Mint.

Meiner Schwiegermutter (=ältere resolute Dame) habe ich ein älteres Notebook mit Mint samt Huaweii E220 geschenkt. Die kommt super damit zurecht.

Windoofs Benutzer kommen in der Tat ausserordentlich gut damit zurecht.
Zwei Kollegen habe es sich auch schon installiert und schwören drauf.
Den Windosen-Nutzern muss man halt die ganzen klicki-bunti Destop-Effekte aktivieren.
Das sind eher visuelle Typen. Das überzeugt sie dann.


LG

Paul


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BeitragVerfasst am: 21.03.2010, 19:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe jetzt Linux Mint 7 auf meinem Netbook laufen (va. weil das witzigerweise mit meiner GraKa [Intel GMA 500 - ganz eigene Geschichte] besser zurechtkommt)

Vom ganzen Design her ist es einfach schöner und besser abgestimmt finde ich. Was sie aber "vergessen" haben ist, einen grünen OOo-splash zu machen, der blaue knallt da ziemlich rein.

Und Du kannst ja statt dem Mint-Menü auch das Standard-Gnome-Menü verwenden ...

Ansonsten ist es doch eigentlich nur ein noch bequemeres Ubuntu, oder?


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BeitragVerfasst am: 22.03.2010, 08:47    ... über die Farbe des Splashscreens meckern ;) Antworten mit ZitatNach oben

... wenn die Benutzer nichts besseres zu tun haben, als über die Farbe des Splashscreens zu meckern, dann muß das System ja super sein. Smile

Ein bisschen komfortaber ist es wohl.

DAS habe ich persönlich eigentlich noch gar nicht realisiert, dass der blaue splash-screen als störend empfunden werden könnte.

Ich habe mir allerdings das original OO3.2 installiert mit dem original SUN-splashscreen und der ist traditionell eben immer blau mit sun-Logo und den Möwen drauf.

Ansonsten ist es eben ein stinknormales karmic-koala mit Klickibunti-Startmenü

lg

paul


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BeitragVerfasst am: 22.03.2010, 10:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Alles als gut hinzustellen liegt nicht in meiner Natur ... Cool

Aber LinuxMint sagt ja soweit ich weiß auch nicht von sich, dass sie das Rad neu erfunden haben, sondern dass sie einfach die proprietären Programme, Treiber uä. mit "schönerer" Oberfläche machen ...


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BeitragVerfasst am: 22.03.2010, 19:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mir klingt das alles zu perfekt. Wenn es auch NWM verwendet, wenn Du dort auch mit Umts Sticks hantieren mußt, wenn es Power User aushalten muß?

Die Leute hätten der Community mit einem mint-desktop Paket einen Riesendienst erweisen können.

Doch so tragen sie nur zur Fragmentierung bei ...


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BeitragVerfasst am: 22.03.2010, 19:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Kommentar von Mark Shuttleworth zu den geänderten Fenstersteuerelemente. Betrifft aber Ubuntu auch allgemein (eng.)
Zitat:
This is not a democracy. Good feedback, good data, are welcome. But
we are not voting on design decisions.


...bitte aber das Ganze lesen!


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