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"Alle bis auf Oracle" für "wirklich freies Office"- Support von Novell, Red Hat, Ubuntu und Google
Nach der Übername von SUN durch Oracle tut sich so einiges... wie es aussieht unterstützt Oracle keines der freien Projekte wirklich weiter...
Google würde von Oracle wegen der auf Android laufenden Java-Version verklagt... OpenSolaris wird von Oracle nicht mehr unterstützt und hat sich als freier Fork neu gegründet...
Nun haben sich auch die Entwickler von OpenOffice entschlossen, das Projekt und einer freien Lizenz (GPL3) abzuspalten und in einem eigenen Projekt weiter zu entwickeln.
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Symbolträchtiger Support kommt zum Start auch von anderen im Open-Source-Umfeld umtriebigen Unternehmen. So signalisiert etwa Google Unterstützung für den Fork - und kann sich dabei einen kleinen Seitenhieb auf Oracle nicht ersparen: "Eine aktive und lebendige Community kann es nur geben, wenn alle auf gleicher Augenhöhe diskutierten", so der Open-Source-Chef des Unternehmens, Chris di Bona. Entsprechend sei man "stolz ein Unterstützer und aktives Mitglied der Document Foundation zu sein". Auch Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth meldet sich mit der Ankündigung zu Wort, dass LibreOffice in künftige Versionen von Ubuntu Einzug halten soll.
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