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Webbutterfly
Administrator
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Alter: 68
Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 6917
Wohnort: Wien 23
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Verfasst am:
13.10.2011, 15:11 Ubuntu 11.10 Oneiric Ocelot Release |
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Gast
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Verfasst am:
13.10.2011, 16:00 (Kein Titel) |
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Bin schon gespannt, wie die Reaktionen von Euch ausfallen ... ich werde noch gut 2 Wochen warten und dann mein chiligreen platin SE notbook mit 11.10 überraschen und damit diese halblustige 11.04+Gnome Zwitterlösung eliminieren.
Insofern eine nicht unwichtige Version, da mit 12.04 ja wieder eine LTS ansteht.
lg
Edit:
ich hab mir den Bericht vom WebStandard durchgelesen. Sehr interessant. Wo ich aber völlig ausgestiegen bin, ist dieser Bereich hier
http://derstandard.at/1317019445461/Oneiric-Ocelot-Ubuntu-1110-veroeffentlicht---und-gleich-im-Test?sap=2&_slideNumber=14&_seite=
was ist da genau mit folgendem gemeint
Zitat: Und dass GNOME Documents aufgrund der Zeitgeist-Integration in Unity für Ubuntu nur begrenzten Sinn hier macht, ist durchaus nachvollziehbar. Problematisch werden diese Modifikationen aber, wenn sie zu gröberen Löchern in der User-Experience-Story führen, und diese sind bei Ubuntu 11.10 unübersehbar.
Beispielhaft
Ein besonders anschauliches Beispiel sind die "Online-Accounts", wie man sie von GNOME 3.2 übernimmt: Hiermit soll eigentlich ein zentraler Punkt zur Authentifizierung mit Web-Services im Desktop geschaffen werden, derzeit funktioniert dies zumindest schon mal mit Google-Accounts. Doch von all diesen Möglichkeiten bleibt bei Ubuntu kaum etwa übrig. Denn auch wenn die Einstellungen schön brav "E-Mail", "Kalender", "Kontakte", "Unterhaltung" (=Chat) und "Dokumente" auflisten, in der Realität ist das einzige Programm in der Default-Ausstattung, das davon profitiert, der Instant Messenger Empathy.
Anpassungen
Um die automatische Übernahme der Accounts für Mail und Kalender bringt man sich durch den Wechsel auf Thunderbird, den Kontakten fehlen schlicht die "GNOME Contacts" (oder ebenfalls der bisherige Mail-Client Evolution), den Dokumenten GNOME Documents. Für die NutzerInnen ist der entsprechend Einstellungsdialog also wohl im besten Fall verwirrend. Hier entsteht dann etwas der Eindruck, dass man bei Canonical nicht so recht weiß, wie man die zunehmend divergierenden Ansätze von GNOME und Ubuntu zusammenbringen kann, um ein rundes Ganzes zu erzeugen.
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Gast
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Verfasst am:
14.10.2011, 01:52 (Kein Titel) |
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Interessanter Weise eigentlich keine Updates heute (13./14.) ...
Aber egal - die Probleme sind noch immer dieselben ... :-)
BB
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Gast
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Verfasst am:
14.10.2011, 06:42 Erster Schritt nach dem Test |
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Als Systementwickler und Anwendungsentwickler musste ich nach der Installation und denn ersten Test leider feststellen:
Bezüglich der Unity Oberfläche haben die Entwickler Ihre Hausaufgaben nicht wirklich erledigt. Ich brauche ein sowohl eine stabiles und sauberes System zum Arbeiten. Daher gab es letztendlich nur eine Möglichkeit 11.10 beizubehalten und folgendes zu tun
sudo apt-get install gnome-shell
jetzt kann ich arbeiten und wenn ich will auch das neue ausführlich testen.
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Gast
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Verfasst am:
14.10.2011, 09:34 (Kein Titel) |
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Hallo,
ich habs gestern in der Virtual Box von 10.10 installiert und ebenfalls die Gnome-Shell nachinstalliert. Kurz reingeschaut. Natürlich haben sich auch da die Menues geändert.
Was fang ich mit den Symbolen an, jedes Mal die Maus drauf legen und schauen, was dieses Symbol bedeutet ist auch fad, bei der Gnome 2.x seh ich das gleich auf dem Bildschirm.
Abgesehen davon: Für jemanden, der nicht so sattelfest ist sind klassische Menues die bessere Alternative, da kann man einfach durch Durchsehen des/der relevanten Menue(s) das finden, was man sucht, auch wenn man vorher nicht weiß, wie der Menuepunkt heißt. Das geht in der bunten Klicki-Bildi-Welt halt nicht.
Hannes
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