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Gast
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Verfasst am:
26.10.2013, 12:50 Trauriger Preis für Ubuntu |
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Aber ehrlich gesagt, diese Auszeichnung hat Ubuntu sich selbst verdient.
http://www.wrohr.eu/politik/10206-big-brother-award-2013
Nich zu unrecht, wird der Unity Desktop auch als Amazon Spyware bezeichnet.
grüsse
wrohr
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Gast
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Verfasst am:
28.10.2013, 13:51 naja |
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<Aber ehrlich gesagt, diese Auszeichnung hat Ubuntu sich selbst verdient.
<http://www.wrohr.eu/politik/10206-big-brother-award-2013
naja, die vorwürfe sind meiner meinung nach doch etwas übertrieben
<Nich zu unrecht, wird der Unity Desktop auch als Amazon Spyware bezeichnet.
die amazon suche lässt sich bei den einstellungen leicht ausschalten, das ubuntu spyware ist ist wohl doch etwas übertreiben
zwischen dem auffinden von suchergebnissen und spyware besteht doch noch ein grosser unterschied
peter
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Gast
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Verfasst am:
29.10.2013, 15:39 (Kein Titel) |
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Abstellen, JA. Aber warum wird das nicht umgekehrt gemacht, wer will kann es ja Einschalten.
Die Suchergebnisse werden direkt an Amazon übertragen und User Profile angelegt. Das ist SPYWARE.
grüsse
wrohr
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Gast
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Verfasst am:
05.04.2014, 04:03 (Kein Titel) |
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Kann man eigentlich zu 100 Prozent feststellen, ob in UBuntu sich irgendwelche Backdoors für Geheimdienste befinden?
Zuletzt bearbeitet von Gast am 05.04.2014, 16:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Zuletzt bearbeitet von Gast am 05.04.2014, 16:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Webbutterfly
Administrator
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Verfasst am:
05.04.2014, 10:36 (Kein Titel) |
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Amazon-Suche künftig nicht mehr von Haus aus aktiviert
In der kommenden 14.04-LTS-Version ist das aber noch nicht der Fall...
ist aber auch hier, leicht zu deaktivieren.
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Gast
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Verfasst am:
10.04.2014, 09:38 (Kein Titel) |
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mit bekannt werden der katastrophalen Lücke in OpenSSL ist diese Amazon Geschichte bei Ubuntu ja fast eine "positive" Spionage Lücke ...
und was mir am meisten Sorgen macht: der Lack, dass eine Quelloffene Software 'sicherer' ist als eine mit geschütztem SourceCode, hat einen ordentlichen Kratzer bekommen ...
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Webbutterfly
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Verfasst am:
10.04.2014, 09:48 (Kein Titel) |
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Software ist immer so sicher, wie die Fehler, die immer passieren können, gefunden werden...
Ich denke das Auffinden ist in offener Software noch immer um vieles einfacher, da ja alle suchen und auch gleich reparieren können. Bei geschlossener, gibts nur eine Firma die dies kann...
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Gast
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Verfasst am:
10.04.2014, 10:31 (Kein Titel) |
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« Webbutterfly » hat folgendes geschrieben: Software ist immer so sicher, wie die Fehler, die immer passieren können, gefunden werden...
Ich denke das Auffinden ist in offener Software noch immer um vieles einfacher, da ja alle suchen und auch gleich reparieren können. Bei geschlossener, gibts nur eine Firma die dies kann...
da geb ich dir schon recht, nur wird halt auch OpenSource immer komplexer womit sich der Kreis, die wirklich durchblicken dramatisch verkleinert... und damit gibt es halt auch bei OpenSource das Problem: viel Macht in wenigen Händen ...
dass keine Fehler passieren sollten, davor hüte ich mich am meisten. Kann mich noch all zu gut an meine ersten C Programme in der HTL erinnern ... Aber das dieser Fauxpas nicht aufgefallen ist, ist doch verwunderlich. Und das man sich die Lücke zwar offenbar zu nutze gemacht hat, aber in der OpenSource Gemeinde nicht rumgesprochen hat (absichtlich?) unterstützt nur meine Befürchtung von oben: viel Macht in wenig Händen. Auch wenn es OpenSource ist.
lg
deshalb vielleicht auch einen "Passwortwechseltag" im Kalender eintragen. Verschlüsselung hin und Passwortstärke her ...
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