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 Welche Daten hinterlasse ich im Internet

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BeitragVerfasst am: 12.02.2011, 20:06    Welche Daten hinterlasse ich im Internet Antworten mit ZitatNach oben

Kann mir jemand sagen, was alles außer der IP Adresse noch von einem im Internet ausgelesen wird.

Browser? Betriebssystem? .....
Wo stehen die Daten welche ausgelesen werden können?
Kann man diese Daten auch verbiegen -- anderes Betriebssystem vorgaukeln, anderer Browser....

Kann man den eigenen Computer auf Sicherheitslücken testen?

Danke! Idea


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BeitragVerfasst am: 13.02.2011, 10:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

http://www.123inserate.net/tirol/index.php?action=mdlInfo_ip&sid=

have fun Smile


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BeitragVerfasst am: 13.08.2012, 10:14    Heimliche Sauger während des Internetbrowsens Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen.

In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass ich aus "Jux und Tollerei" gerade das collusion-pugin in meinem Firefox installiert habe.
Das zeigt an, wohin der FF über die cookies so verbindet und Informationen sendet.

Naja - selber probieren und staunen.

LG
Paul


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BeitragVerfasst am: 13.08.2012, 20:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

und hier gibst einen Beitrag der bei ZDFInfo gespielt halt.

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BeitragVerfasst am: 15.08.2012, 12:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe nach Euren Einträgen hier mich ein wenig schlau gemacht, wie viele Spuren im Netz ich hinterlasse und bin wirklich erschrocken.
Obwohl ich G'schichtln wie Facebook und Co. nicht verwende, bin ich für meine Begriffe ganz schön gläsern im Netz unterwegs. Shocked

Eigentlich lege ich schon grossen Wert darauf, dass ich kaum Spuren hinterlassse und benutze deshalb auch nicht die Dinge, genannt "social network".
Aber offensichtlich habe ich da noch eine Baustelle und somit ein paar Löcher zu flicken...

Gute Seite für Ubuntu:
http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheit/Anonym_Surfen


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BeitragVerfasst am: 15.08.2012, 14:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

..ich würde mal sagen: Wer im Internet anonym bleiben will, lebt in der falschen Zeit, oder soll es nicht nutzen... auch Handy / Smartphone nicht aufdrehen!

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BeitragVerfasst am: 15.08.2012, 18:54    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Webbutterfly:
Das ist schon richtig: vollkommen anonym wird nicht gehen. ...das Schnitzel ist schon paniert.
Aber ich sehe schon einen Unterschied, ob jemand nackt mit löchrigen Farbkübel und voll sichtbaren Bankkontoauszüge von der Oper zum Schottentor läuft oder wenn der "Verfolger" eine unauffällige Person in der Masse mit Hilfe eines Schnüffelhund suchen muss.

...und bzgl. Smartphone kenne ich auch genügend Leute in meinen Umfeld, die z.B. andauernd das GPS bei offenen Zugang zum Handy laufen lassen und sich "nur" wundern, dass der Akku recht schnell leer ist. Rolling Eyes Wink


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BeitragVerfasst am: 12.09.2012, 19:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute,

zum Thema gläserner Mensch hatte ich mit einem Freund - der sich im Internet extrem zurückhält (und auch sonst) - schon öfter Diskussionen und auch mit anderen.

Meine Schlußfolgerung aus all den Diskussionen: Wirklich verstecken müsste ich mich, wenn ich für meine Aktivitäten ins Gefängnis käme oder der Staat (oder jemand anderer) was gegen mich hat und gegen mich vorgehen will.

Wenn es so weit ist, dann ist vorher schon was schief gegangen. Und tendenziell sind diejenigen, die immer Angst vor dem gläserner-Mensch-Sein haben, auch die, die nicht aufstehen und sich nicht wehren und weniger Zivilcourage an den Tag legen - also es akzeptieren, daß ihre Freiheit immer mehr beschnitten wird. - Soll keine pauschale Verurteilung sein, sondern ist nur eine Tendenz, die ich - subjektiv - beobachte. YMMV.

Ich drehe zwar GPS ab, wenn ich es nicht brauche, aber es ist mir eigentlich auch herzlich wurscht, ob alle wissen, ob und wann ich gerade übern Heldenplatz marschiere. Dinge, die mir in der Öffentlichkeit wirlich peinlich wären (zB vor allen nackt am Klo zu sitzen), das passiert auch dann nicht, wenn ich bei mir zu Hause am Häusl das GPS aufdrehe. Ich poste auch keine visuellen Beweise von meinen Klo-Sitzungen auf Facebook.

BTW: Internet-Provider, Handy-Provider - ja und vor allem der Staat - wissen wahrscheinlich mehr über mich, als Google. Und der Staat sitzt auch auf einem viel längeren Ast als zB Google, wenn es darum geht, mich abzocken zu wollen. Google kann höchstens mit raffiniertesten Regeln versuchen, mir die Werbung zu zeigen, die mich wirklich interessiert (wäre mir persönlich auch lieber als Werbung für Brustvergrößerungen) oder sie könnten auf die Idee kommen, für meinen GMail-Account Geld zu verlangen. In Anbetracht der Qualität der Google-Dienste würde ich dafür sogar eher bezahlen als für viele andere Dinge, für die ich brennen muß, wie ein Luster. Der Staat führt einfach eine neue Steuer ein und fertig. So gesehen ist es Plunzenpowidl, was im Internet von mir steht. Da hätte ich noch am ehesten Angst, daß der Staat oder die Bank die Einkommen aller Leute im Internet publiziert und dann aus Neid ein Bürgerkrieg ausbricht. Aber darauf habe ich weder über Google+ oder Facebook Einfluß.


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BeitragVerfasst am: 12.09.2012, 22:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@mwildam:

Oberflächlich gesehen, ist die Einstellung schon richtig:
Wer nix zu verbergen hat, der hat auch keine Geheimnisse und muss sich auch nicht verstecken.

Nur mißfällt mir der Gedanke, dass Goolgle, Provider und Co. Daten über mich sammeln und ich als Betroffener eigentlich nicht weiß, was diese Gesellschaften damit anfangen bzw. an wen sie diese weitergeben.
Für diese Fälle ist eigentlich die Judikatur gefordert. Wenn man als normaler Bürger an Daten anderer kommen möchte, wird es aufgrund der Gesetze des Datenschutzes schwierig. Bei o.a. Unternehmen verhält sich der Gesetzgeber auffällig träge bis zeitweilig sogar kooperativ (Speicherung von offene WLAN-Modem durch Google, Street-View und die daraus entstehende Auswüchse usw.). ...was die Vermutung aufkommen lässt, dass Staat, Goolgle, Provider und Co beim ersten Blick ein gemeinsames Interesse verfolgen könnten.

Bzgl. des von mir beurteilten Leichtsinn (bitte nicht persönlich nehmen, aber mir fiel kein besseres Wort ein) "...es ist mir eigentlich auch herzlich wurscht..." möchte ich nur erwähnen, dass letztes Jahr in Deutschland bei einem Mord an einem kleinen Mädchen ein 17-jähriger zufälligerweise zu mutmaßlichen Tatzeit in das Objektiv einer Überwachungskamera einer öffentlichen Garage lief und somit für die Exekutive sofort ein Tatverdächtiger wurde. Weil die Aufnahmen der Kamera in den Medien wegen der Fahndung veröffentlich wurden und der Junge bald darauf unschuldig in die Untersuchungshaft kam, verlor dieser seinen Job. Auch hatte er in seinem Umfeld nach diesem Vorfall extreme Probleme wieder ein normales Leben anzufangen. Sein Glück im Unglück war die Auswertung von DNS-Spuren, die den wirklichen Täter überführten. ...wer weiß, was sonst passiert wäre.
Auf alle Fälle war dieser Junge zur falschen Zeit am falschen Ort und ihm wurde aufgrund der Überwachung sowie die Weiterleitung seines Bewegungsprofils als auch Angaben zur Person an mediale institution dies fast zu seinem Verhängnis...

Ich will damit nur ein Beispiel der immer ansteigenden Art und Weise der Überwachung ("zum Wohle der Bevölkerung") anführen und von diesen gibt es viele welcher.

Es ist richtig, dass die Entwicklung höchstwahrscheinlich nicht mehr aufzuhalten ist. Aber man/frau muss ja dies nicht einfach kritiklos hinnehmen, wenn es Alternativen gibt, wie z.B. im Kleinen die Suchmaschine startpage.de usw. Das ist auch schon eine Form von "Boykott" und somit ein Zeichen von Zivilcourage. ...oder sehe ich da etwas falsch? ...oder bin ich vielleicht sogar schon vollständig paranoid? Hiding Wink

Ich gebe zu, dass ich das Internet als auch Smartphone nutze und ich generell gesehen diese Intrumente unserer Zeit in ihrer Funktionen und Möglickeiten sehr schätze; auch wenn ich diese aufgrund meiner mangelnden Kenntnisse nicht im vollen Umfang nutze. Nur die immer größeren Einschränkung und in meinen Augen ansteigende Anzahl von negative Begleiterscheinungen, welche teilweise von Gremien, wie in Brüssel, nach meinen Eindruck unter Druck von "Hinterleuten" an die demokratisch lebenden Bevölkerung heimlich versucht werden vorbeizudrücken (wie ACTA), missfallen mir dann schon ein wenig und hinterlassen bei mir einen gewissen Grad an Verunsicherung...


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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 00:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« NeverAgain » hat folgendes geschrieben:
letztes Jahr in Deutschland bei einem Mord an einem kleinen Mädchen ein 17-jähriger zufälligerweise zu mutmaßlichen Tatzeit in das Objektiv einer Überwachungskamera einer öffentlichen Garage lief und somit für die Exekutive sofort ein Tatverdächtiger wurde. Weil die Aufnahmen der Kamera in den Medien wegen der Fahndung veröffentlich wurden und der Junge bald darauf unschuldig in die Untersuchungshaft kam, [...]


Ob Überwachungskamera oder Augenzeuge, sowas kann einem immer passieren. - 2009 ist auf der gegenüberliegenden Fahrbahn ein Mann angefahren worden, hat sich wieder aufgerappelt und ist dann vor unserem Auto zusammengebrochen. Ich habe Rettung gerufen und als die Polizei gekommen ist, wollten die mir gleich Führerschein abnehmen, weil der Typ vor meinem Auto gelegen ist. Zum Glück gab es Zeugen, die auch stehen geblieben sind und mich entlastet haben. Ich kenne also die oben beschriebene Situation. - Hätte mir aber auch nichts gebracht, wenn ich völlig offline ohne Internet und Handy wäre und es war ganz ohne Überwachungskameras. Wären alle "gläserne" Menschen, wäre das aber für die Polizei wahrscheinlich tendenziell einfacher, die richtigen Schuldigen zu finden. Hätte es in meinem Fall eine Überwachungskamera gegeben, wäre das für mich die Entlastung gewesen, falls es keine Zeugen gegeben hätte bzw die sich dann nach einem Jahr (wann dann endlich die Verhandlung stattgefunden hatte) nicht mehr erinnern können oder nicht mehr erreichbar sind - vorausgesetzt, man hätte die Daten der Kamera gleich ausgewertet und nicht erst nach einem Jahr, wo sie vielleicht schon wieder gelöscht worden wären, um im Datenmüllberg nicht unterzugehen. wink

Aber ich gebe Dir recht, daß es als Unternehmen genauso schwer sein sollte, an persönliche Daten zu kommen, wie für normale Menschen und bestimmte Informationen sollten nicht öffentlich sein, denn es kann immer Mißbrauch geben. Nur, wie schon am Rande erwähnt: Ich mache mir um die Firmen, die aus meinen Daten Marktpotential bzw Leads generieren wollen, weniger Sorgen, weil die werden mir nur mehr oder weniger penetrant etwas verkaufen wollen - da ist mir schon lieber es kommen nur die Firmen, die auch halbwegs zu meinen Interessensgebieten passen.

Viel mehr Sorgen mache ich mir um das, was der Staat noch mit mir vor hat in Sachen Abzocke und da nützt es mir überhaupt nichts, wenn ich mich offline mache und mich zu Hause einsperre. Denn der Staat hat über die - gezwungendermaßen - Amtsbekannten Daten, sowie Arbeitsstätte(n), Krankenkassendaten, Zugriff auf Bank-Daten und Handy-Provider schon das meiste an wichtigen Informationen. Im Verhältnis dazu ist es fast völlig egal, was ich auf Facebook etc schreibe. Eine sinnvolle Auswertung meiner Internet-Aktivitäten ist im Verhältnis zur Ausbeute meiner Meinung nach kaum wirtschaftlich, zumal ich die best zutreffendste für mich persönlich hergerichtete Werbung wegen Ad-Blockern und Java-Script-Blockern sowieso nicht sehe. Dabei: Wenn die Werbung wirklich passgenau ist, wäre die Frage, ob ich sie dann nicht irgendwann wirklich gerne sehen würde...

Bei diesem Thema wird immer so allgemein dahergeredet - mich würde mal interessieren, welche von Euren Daten ihr im Internet gefunden habt und welche Angst ihr genau habt, daß was mit dieser Information angefangen wird.

Angenommen, jemand würde genau meinen Internet-Surfstil kennen (gehen wir mal davon aus, ich kenne ihn selbst halbwegs wink ). Ich wüsste nicht, was ich mit einer solchen Liste von angesurften Seiten machen sollte, außer Interessensgebietsspezifische Werbung zu schalten bzw zu verschicken. Solche Informationen machen doch eigentlich nur in der Masse Sinn, sodaß eine Firma zB Interessens-Trends ausmachen kann, um vielleicht zur richtigen Zeit die richtigen Produkte auf den Markt zu bringen. Um mich als kleine Einzelperson schert sich doch niemand. So interessant bin ich nicht - und ihr auch nicht - sorry, wenn da jetzt jemand enttäuscht ist. wink


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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 01:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mir ist jetzt grade noch etwas eingefallen - also doch noch was Neues für mich zu dem Thema jetzt rausgekommen dank dieser Diskussion:

Stell Dir vor, Du hast eine Tochter und die wird gekidnappt oder ist einfach verschwunden (bzw gilt natürlich auch für Söhne). Würdest Du Dir nicht vielleicht sogar wünschen, daß der Täter, wenn er zB Mißbrauch betreibt und Fotos übers Internet verscherbelt durch Internetüberwachung und Gesichtserkennung entlarvt werden würde?

Würdest Du Dir nicht vielleicht dann sogar wünschen, Deine Kinder hätten einen einoperierten Chip, wo sie sofort überall geortet werden könnten, damit man sie wieder findet?

Mein Dell-Laptop hat so ein Feature - ich habe es aber nicht aktiviert, denn einmal aktiviert kann man es nicht mehr abschalten (würde ja sonst nichts bringen, das könnte der Dieb dann ja auch). Dann würde der Rechner, sobald im Internet, seinen Standort an eine Zentrale übermitteln in gewissen Abständen.

Eigentlich schon arg: Es ist leichter, meinen Laptop wieder zu finden, wenn er gestohlen wird, als mein Kind, wenn es entführt werden würde. Was nützt es, wenn sich jeder bei Facebook in jeder blöden Kneipe einchecken kann, wenn im wirklichen Ernstfall die Ortung dann nicht möglich ist, weil ein Entführer das dann wohl kaum gestatten wird.


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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 09:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hello

..also ich sehe das im Prinzip so wie Martin @mwildam

Bezüglich Tochter/Sohn... das gelesen: Daddy ist Dein Big Brother: GPS-Überwachung von Kindern

Bezüglich Google sollte jeder das mal lesen: Gut zu wissen
..und ja, ich bin ein Google-Fan Smile


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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 09:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo!
Da geb´ich Dir völlig Recht! Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.
In manchen Fällen ist sogar hilfreich, um Betrüger und Lügner zu entlarven. Hat mir persönlich auch schon mal geholfen wink
Bei manchen Menschen entwickelt sich soziale Phobie, da hilft nur der Weg zum Psychiater. Diesen Preis muss man in Kauf nehmen oder sich im Wald verstecken. :-D
LG, Stefan


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BeitragVerfasst am: 13.09.2012, 10:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Staff » hat folgendes geschrieben:
Hallo!
Da geb´ich Dir völlig Recht! Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.

Das gilt so mbMn nicht ohne folgendem Zusatz: "...solange gewährleistet ist, daß die Menschenrechte geachtet werden und Regierung wie Rechtssystem dem Willen der Bürger entsprechen." - Und ich glaube, das ist es, wovor die Menschen zunehmend Angst haben: Daß das bald nicht mehr der Fall ist. Das bedeutet aber: Diese Leute müssen mit dafür sorgen, daß es nicht so weit kommt. Denn wenn die Regierung und Polizei zB beschließt, alle Juden/Türken oder Ubuntu-User aus der Welt zu schaffen und die können das durchziehen, dann ist es zu spät! Denn dann hilft es auch nicht mehr viel, dich irgendwo im Wald zu verstecken!

« Staff » hat folgendes geschrieben:
Bei manchen Menschen entwickelt sich soziale Phobie, da hilft nur der Weg zum Psychiater. Diesen Preis muss man in Kauf nehmen oder sich im Wald verstecken. :-D

Ja, wenn ich mir den oben genannten Artikel "Daddy is Dein Big Brother" durchlese, dann frage ich mich a) wie viele kranke Eltern es schon gibt und b) welcher blöde Teenager sich so ne Überwachungsapp freiwillig aufs Handy tut. Bzw würde ich in so einem Fall als von den Eltern gezwungener Teanager mir ein Billigsmartphone kaufen, dort Papa und Mama die App drauf installieren lassen und heimlich ein zweites Handy haben. Das erste lass ich dann immer an harmlosen Stellen liegen. wink - So kann man natürlich auch die Wirtschaft ankurbeln - daß dann jeder Teenager schon zwei Handies braucht...


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